Thermotherapie (Wärme und Kälte)

Einmal Hot Dog, einmal Cold Dog

Wärme- und Kältetherapien werden gezielt eingesetzt, um dem Körper Wärme zuzuführen oder zu entziehen. Wichtig ist dabei, dass sich das Tier entspannt und Vertrauen entwickelt, dass ihm nur Gutes widerfährt.

In der Wärmetherapie kommen meist „Hot Packs“ oder Rotlichtlampen zum Einsatz.

Einsatzmöglichkeiten:

  • muskuläre Verspannungen lösen
  • Aufwärmen vor Bewegungsübungen oder dem Training
  • Schmerzen lindern

Wärme macht aus gehandicapten Hunden schnell wieder Hot Dogs und heiße Feger, die Höchstleistungen vollbringen.

In der Kältetherapie werden „Cold Packs“, kalte Umschläge oder Eispackungen eingesetzt.

Einsatzmöglichkeiten:

  • akute Entzündungen bekämpfen
  • Schwellungen verringern
  • Schmerzen lindern

Kleine Pakete an der richtigen Stelle entfalten große Wirkung!