Manchmal gilt es auch, den Blick über den Teller- bzw. Napfrand zu heben, damit eine bestmögliche Therapie möglich ist. Das bedeutet, für Einflüsse von außen offen zu sein, etwa für jene, die aus China kommen. Seit 2000 Jahren hat sich dort die Traditionelle Chinesische Medizin (kurz: TCM) entwickelt. Mittels Akupunktur wird der gestörte Energiefluss, der als Ursache von Erkrankungen angenommen wird, wieder ins Gleichgewicht gebracht. Richtig gesetzt, ist die Behandlung für Ihren Liebling nahezu schmerzfrei, erzielt aber beachtliche Wirkung. Die TCM wartet mit sichtbaren Erfolgen in der Schmerztherapie auf – so hat Ihr Vierbeiner bezüglich Schmerzlinderung die Nase vorne!
In der chinesischen Medizin bildet die Kräutertherapie das Herzstück. Dabei wird eine chinesische Kräuterrezeptur auf den individuellen Vierbeiner mit seiner Diagnose zugeschnitten.